„ Einsam...“
„ Die Nacht ist schwarz,
der Mond scheint hell,
Der Kautz fliegt schnell,
es schlägt Mitternacht.
Nun bin ich erwacht,
in dieser einsamen Nacht,
Ich schleiche umher,
das Meer tost.
Es ist unruhig wie ich,
ich bin leer ohne dich.
Ich vermisse dich so sehr,
es ist schwer
zu vergessen, was war.
Es war sonderbar,
und meine Gedanken waren klar.
Du hasst mich verlassen,
mich-alleine in dieser großen Welt.
Ich habe wirklich kein Glück,
ich muss zurück in das Leben.
Dich zu verlassen ist schwer,
doch dir zuliebe
gebe ich jeden Tag mehr!“