Ich habe das in der Schule immer mit Anderen gespielt, war mega lustig, den Zettel rumzureichen und am Ende ne ganze Story zu haben... meistens eine sehr abstruse.
Die Regeln sind denkbar einfach, einer schreibt einen Satz, der nächste ergänzt diesen Satz um einen weiteren (gilt auch für wörtliche Rede). Am Besten man kopiert die vorherigen Sätze mit rein und markiert den neu geschriebenen Satz farbig.
Beispiel:
User 1: Jochen mochte rote Strickmützen nicht sonderlich.
User 2: Jochen mochte rote Strickmützen nicht sonderlich. Schon als Kind hatte er diese immer tragen müssen, selbst im Sommer. und so weiter...
Und das ganze, weil wir ja im DD-Fanforum sind, eben mit DD-Charas. Also, ich fange mal an :D
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine SPur von frischem Kaffee!
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen.
Die Idee stammt ja auch von mir, natürlich ist sie genial. Muarharhar! Nein, das ist natürlich ein Scherz, ich find cool, dass es euch gefällt und ihr mitmacht
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem!
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?''
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Mine ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen!
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort!
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort! "Nein, der andere Haase mit dem dicken Hintern und den zwei linken Händen, der mir ständig auf die Nerven fällt!"
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort! "Nein, der andere Haase mit dem dicken Hintern und den zwei linken Händen, der mir ständig auf die Nerven fällt!" Das konnte Gretchen jetzt nun wirklich nicht auf sich sitzenlassen, daher kam es von ihr ganz "schlagfertig": "Also.. du.. das ist ja wohl.. du.." ..aber Marc wäre nicht Marc, wenn er auch da nicht dass Letzten Wort hat!
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort! "Nein, der andere Haase mit dem dicken Hintern und den zwei linken Händen, der mir ständig auf die Nerven fällt!" Das konnte Gretchen jetzt nun wirklich nicht auf sich sitzenlassen, daher kam es von ihr ganz "schlagfertig": "Also.. du.. das ist ja wohl.. du.." ..aber Marc wäre nicht Marc, wenn er auch da nicht dass Letzten Wort hat! "Das ist die Wahrheit und jetzt bring deine dicke Kiste endlich in Bewegung und geh dich umziehen, bevor die Patienten noch vor der Narkose mitbekommen, auf was sie sich eingelassen haben, als ihre freie Arztwahl auf so nen Schussel wie dich gefallen ist!"
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort! "Nein, der andere Haase mit dem dicken Hintern und den zwei linken Händen, der mir ständig auf die Nerven fällt!" Das konnte Gretchen jetzt nun wirklich nicht auf sich sitzenlassen, daher kam es von ihr ganz "schlagfertig": "Also.. du.. das ist ja wohl.. du.." ..aber Marc wäre nicht Marc, wenn er auch da nicht dass Letzten Wort hat! "Das ist die Wahrheit und jetzt bring deine dicke Kiste endlich in Bewegung und geh dich umziehen, bevor die Patienten noch vor der Narkose mitbekommen, auf was sie sich eingelassen haben, als ihre freie Arztwahl auf so nen Schussel wie dich gefallen ist!"
Selbstlos wie Gretchen eben war und was Marc dafür doppelt und dreifach fehlte, dückte sie sich schwerfällig von der Tischplatte, stöhnte leise vor sich hin und warf ihm noch einen gewünscht grimmigen Blick entgegen, welcher bei Marc eher als missglücktes Zwinkern ankam.
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort! "Nein, der andere Haase mit dem dicken Hintern und den zwei linken Händen, der mir ständig auf die Nerven fällt!" Das konnte Gretchen jetzt nun wirklich nicht auf sich sitzenlassen, daher kam es von ihr ganz "schlagfertig": "Also.. du.. das ist ja wohl.. du.." ..aber Marc wäre nicht Marc, wenn er auch da nicht dass Letzten Wort hat! "Das ist die Wahrheit und jetzt bring deine dicke Kiste endlich in Bewegung und geh dich umziehen, bevor die Patienten noch vor der Narkose mitbekommen, auf was sie sich eingelassen haben, als ihre freie Arztwahl auf so nen Schussel wie dich gefallen ist!"
Selbstlos wie Gretchen eben war und was Marc dafür doppelt und dreifach fehlte, dückte sie sich schwerfällig von der Tischplatte, stöhnte leise vor sich hin und warf ihm noch einen gewünscht grimmigen Blick entgegen, welcher bei Marc eher als missglücktes Zwinkern ankam. Und während Marc sich fragte, was sie jetzt wieder mit ihrem blick sagen wollte, nahm sich Gretchen im Stillen vor, drigend was für ihre Schlagfertigkeit und an ihrer Arroganz und Selbstgefälligkeit zu arbiten, vielleicht sollte sie Marcs Rat befolgen und sich die paar Stündchen pro Tag nehmen?
Dies war der Beginn eines ereignisreichen Tages im Elisabethkrankenhaus. Ein gewisser Dr. Marc Meier war mal wieder schlecht drauf. Keine Spur von Haasenzahn oder Schwester Sabine, aber was noch viel schlimmer war, keine Spur von frischem Kaffee! Nachdem er gute drei Minuten ungeduldig im Stationszimmer gewartet hatte und danach immer noch keiner gekommen war dem er befehlen konnte, welchen zu machen, stapfte er mit finsterer Miene und noch angefressener als zuvor Richtung Cafeteria, um wenigstens dort zu seinem flüssigen Frühstück zu kommen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Gretchen. Diese pustete behutsam in den viel zu heißen Kaffee, den sie in ihrer Hand trug - bis sie ihn einfach dreist aus den Händen genommen bekam. Verwundert wanderte ihr Blick nach oben, als sie die grimmige Miene ihres attraktiven Oberarztes sah und sich schon auf eine saftige Predigt gefasst machte. "Der Kaffee ist beschlagnahmt", kam es dann auch promt, in gewohnter Manier, von diesem! Arrogant wie eh und je, deshalb konnte Gretchen nur unverständlich den Kopf schütteln und musterte ihn akribisch. "Und dürfte ich auch erfahren, warum?", wollte Gretchen durchaus verärgert wissen. "Abgesehen davon, dass mein Personal es nicht für möglich hält, ihre Sklavendienste zu erledigen und du schon wieder an Fettleibigkeit zunimmst, durch deine zwei Tafeln hier, hatte ich einfach Bock auf nen Kaffe!", ließ er locker von den Lippen fallen und legte dabei eine Leichtigkeit an den Tag, dass Gretchen durch ihr angespanntes Gefühl fast ein wenig neidisch wurde. Marc zwinkerte ihr frech zu, trank genüßlich und mit lautem Schlürfen von ihrem Kaffee, verzog dann aber nach dem Runterschlucken das Gesicht und schüttelte leicht schaudernd den Kopf.
"Da ist ja Zucker drin!", beeilte er sich, das Gesöff zurückzugeben, was aber nicht ganz so souverän funktionierte wie geplant. Insbesondere, weil Gretchen nicht darauf vorbereitet war, ihren Becher nochmal im vollen Zustand wiederzukriegen und deshalb, in einem Anflug von klassischer Tollpatschigkeit nicht zugriff als er ihn ihr in die Hand drücken wollte, weswegen sich der Plastikbecher blitzschnell Richtung Boden verabschiedete, dort klappernd aufschlug und sowohl ihre als auch Marcs weiße Diensthose vom Schienbein abwärts mit dem nunmehr ehemaligen Inhalt verzierte.
Wie auf Knopfdruck lugte Gretchen verlegen zu ihrem Oberarzt nach oben, nachdem sie beide das Dilemma überrascht beäugt hatten und hoffte, dass sie nun einigermaßen gereihte Worten finden konnte, die dieses Misere erklären würden und gleichzeitig nicht zu viel Bammel und Ehrfurcht offenbarten. Bevor sie jedoch zur Sprache kam, schimpfte Marc sie schon von der Seite an: ''Boah Hasenzahn, kannst du nicht einmal aus deiner Gedankenwelt aufwachen und aufpassen?'' Und wie es nunmal immer so war, wenn Marc sie "anmotzte" in seiner gewohnten Manier... wollte auch diesmal den Teil ihres Gehirns, der für die Schlagfertigkeit und das "zurückgeben" Marcs pampiger Art, nicht wirklich die Arbeit aufnehmen! Mehr als ein indigniertes "Ich?!", gepaart mit einem für ihre Verhältnisse bösen Blick, wollte ihr nicht einfallen. Und da Marc ja sowieso schon eine "prächtige" Laune heute hatte, und er sowieso immer das letzte Wort haben musste, kam natrülich promt seine Antwort! "Nein, der andere Haase mit dem dicken Hintern und den zwei linken Händen, der mir ständig auf die Nerven fällt!" Das konnte Gretchen jetzt nun wirklich nicht auf sich sitzenlassen, daher kam es von ihr ganz "schlagfertig": "Also.. du.. das ist ja wohl.. du.." ..aber Marc wäre nicht Marc, wenn er auch da nicht dass Letzten Wort hat! "Das ist die Wahrheit und jetzt bring deine dicke Kiste endlich in Bewegung und geh dich umziehen, bevor die Patienten noch vor der Narkose mitbekommen, auf was sie sich eingelassen haben, als ihre freie Arztwahl auf so nen Schussel wie dich gefallen ist!"
Selbstlos wie Gretchen eben war und was Marc dafür doppelt und dreifach fehlte, dückte sie sich schwerfällig von der Tischplatte, stöhnte leise vor sich hin und warf ihm noch einen gewünscht grimmigen Blick entgegen, welcher bei Marc eher als missglücktes Zwinkern ankam. Und während Marc sich fragte, was sie jetzt wieder mit ihrem blick sagen wollte, nahm sich Gretchen im Stillen vor, drigend was für ihre Schlagfertigkeit und an ihrer Arroganz und Selbstgefälligkeit zu arbiten, vielleicht sollte sie Marcs Rat befolgen und sich die paar Stündchen pro Tag nehmen? Langsam trottete Gretchen an Marc vorbei in Richtung Umkleide und Marc, dem ihr Tempo eindeutig zu langsam war, schrie ihr hinterher: "Aber dalli, wir sind hier ja nicht im Rentnertreff!"